Die Projektion auf einem Paravent zeigt eine raumgreifende Papierkulisse als Arbeitsplatz der Malerin, der beim Arbeiten zugesehen werden kann. Der Körper der Künstlerin interagiert in Wechselwirkung mit dem umgebenden Material. Eine klickende Kamera und das hörbare An-Aus-Schema des Lichts strukturieren im Filmschnitt ihre körperlichen Handlungen, dabei scheint ihre Stimme allein ihre Entscheidungen zu animieren. Die Arbeitsszenen spiegeln sich durch malerisch verspielte Szenen in Stop-Motion.
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