...ist was geworden, zumindestens eine Art Tagebucheintrag... finde ich authentisch (...ich weiß: Arg strapaziert, das Wort, ich denke hier passt es aber). Viele Werke sind halt auch irgendwie (im höheren Maße als andere) Seiten eines Tagebuches; diese mag ich selbst sowieso lieber... sind so Fixpunkte im Zeitverlauf, kann man sich später wieder einhaken und von da aus die Umgebung (neu) erkunden... ich finde das aus verschiedenen Gründen (andere Perspektiven, Neubewertungen, Einfügen in ein nun größeres Gesamtbild etc.) wichtig. Auch wenn für Außenstehende vieles nicht (wohl nie im Detail) nachvollziehbar ist, trotzdem: Manchmal ahnt man als Außenstehender bei bestimmten Werken irgendwas... Gewichtigeres, Schicksalhaftes, wie auch immer... bei deinen letzten Bildern geht es mir so, denke mir dabei, da muss "was" passiert sein. Könnte mir vorstellen, dass es simo auch so ging. Denke mir, der Titel könnte sich auch auf was anderes beziehen, im übertragenen Sinne, sozusagen. Aber das alles... nur am Rande vermerkt. (:
Ganz so unrecht hat er nicht. Nur etwas hinter sich lassen zu können, bedeutet nicht es ausgemerzt zu haben, viel mehr sollte es bedeuten das es keinen negativen Einfluss mehr auf einen nimmt. Einfluss wird es jedoch immer auf einen haben (an einen kleben). Nur was man daraus macht, ist relevant. = Bewegen und lösen. be.wegen & l.oesen
Man kann nichts hinter sich lassen. Das Leben klebt an einem. Übermalen geht auch nicht, scheint durch. Machen, das geht. Jedes weiße Blatt kann man anmalen. Das bewegt etwas. Muss nicht im Museum landen, aber man verbessert die Welt. Wer das Ganze verstehen will, hat etwas falsch verstanden.
Rudi mach mich nicht schwach außerdem finde ich deinen schreibstil echt so dermaßen anstrengend dafür das du erst 3-4 beiträge hier gepostet hast das ich dir ein deutsch für dummis schenken würde und einen malkurs dazu und etwas mehr grips und so
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Viele Werke sind halt auch irgendwie (im höheren Maße als andere) Seiten eines Tagebuches; diese mag ich selbst sowieso lieber... sind so Fixpunkte im Zeitverlauf, kann man sich später wieder einhaken und von da aus die Umgebung (neu) erkunden... ich finde das aus verschiedenen Gründen (andere Perspektiven, Neubewertungen, Einfügen in ein nun größeres Gesamtbild etc.) wichtig.
Auch wenn für Außenstehende vieles nicht (wohl nie im Detail) nachvollziehbar ist, trotzdem: Manchmal ahnt man als Außenstehender bei bestimmten Werken irgendwas... Gewichtigeres, Schicksalhaftes, wie auch immer... bei deinen letzten Bildern geht es mir so, denke mir dabei, da muss "was" passiert sein. Könnte mir vorstellen, dass es simo auch so ging. Denke mir, der Titel könnte sich auch auf was anderes beziehen, im übertragenen Sinne, sozusagen.
Aber das alles... nur am Rande vermerkt. (:
Nein, ich interpretiere nur deine letzten Bilder und Kommentare... Doch vielleicht ja auch falsch...k.A.
jaja. ähm hatten wir über etwas geschrieben?
:-( Schau nach vorn' und nicht zurück! (Ich weiß, dazu kann man nichts tröstendes sagen..... Doch auch das überstehst du!)
übermale das hier doch morgen einfach, morgen ist ein neuer tag!