Ohne jemanden hier auf den Schlips treten zu wollen, ...auf mich wirken all die Überschriften u.Texte im Zusammang der narzistischen Bilder, Motivationssprüche und Fotos - eher als Abbild einer Labilität, Instabilität - u. daher unglaubwürdig u. zerrissen. Die immer wieder angespannten Muskeln auf den Körperfotos drücken leider nur wenig Selbstbewusstsein aus, im Gegenteil. Sich in Gott anzuerkennen u wiederzufinden, würde heißen, dass auch im Makel Göttlichkeit liegt u. deren Akzeptanz, den tiefen Glauben u. das Vertrauen darauf widerspiegelt. In den Gesichtern bzw. Augen sehe ich das Gegenteil von Zufriedenheit oder der klaren Gewissheit - nicht das Urvertrauen, dass alles zur rechten Zeit am rechten Platz ist. Zusammengefasst soll das hier heißen, dass ich mir soetwas unter Glauben vorstelle, ohne das teilen zu wollen/können u. mich die Werke dann doch eher erschrecken, es mehr ein Reihe, viell. ein Psyochogramm des Herbert A. Fuler darstellt. Als solches ist es dann viell. auch wieder wertvoll.
Gast , 2
Leider kann ich mit Deiner Kunst nicht viel anfangen aber ich muss dennoch zugeben, dass mich Deine Texte zum Nachdenken anregen.
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"der Versuch der Überwindung individueller Bedeutungslösigkeit"...
:-}