Wald – Waldsterben – bannwald – Klimawandel
- Uploaded by Rainer W. Gülch on 03/06/2021
In den frühen 90er Jahren flammte der Begriff »Waldsterben« erstmals auf. Die neue Wortschöpfung sollte die akut auftretenden massiven Waldschäden, die auf die erhöhte Schadstoffbelastung in der Atmosphäre zurückgeführt wurden, vor allem medial und politisch dramatisieren. Der damals heraufbeschworene Alarmismus regte mich letztlich zu meinem Ölgemälde an. Inzwischen müssen wir uns aber eingestehen, dass eine viel ernsthaftere Dimension des Waldsterbens durch die übermäßige Trockenheit und die unerträglichen Hitzeperioden infolge des Klimawandels zu beobachten ist, und so gewinnt mein Bild eine neue, erschreckende Aktualität.
Title | Waldmetamorphose |
Material, Technique | Oil on canvas |
Dimension | 80 cm x 60 cm x 2 cm |
Year, Location | 1987 | Price | Purchase |
Tags | |
Categories | |
Info | 1770 9 44 1 5.1 of 6 - 15 votes |
Klimaextreme sind mehr als unangenehm, ohne Zweifel, aber es hat sie immer gegeben. Glaubwürdigkeit einen Klimawandel betreffend erreicht man jedoch nicht, wenn ausschließlich Expertisen des Klimaforschungsinstitut Potsdam zu Rate gezogen werden.
Ich bin gelernter Kfz'ler, und absolut kein Klimaexperte, aber zumindest weiß ich von sehr kontroversen Expertenberichten. Laut NASA zB, ist die Erde in den letzten Jahren viel grüner (mehr Vegetation) geworden. Was mich bei der "Klimadiskussion" extrem stört ist, daß es sie nicht gibt. Zu einer Diskussion gehören kontroverse Meinungen, die zumindest ernstgenommen werden. Sobald ich zB Zweifel am menschengemachten Klimawandel äußere, gelte ich als "Klimaleugner" oder Querdenker (Wobei Querdenker vor 2020 durchaus gefragte Zeitgenossen waren). Wenn also kontroverse Meinungen verboten sind, dann werde ich sehr hellhörig.
Dir noch einen schönen Tag!
Liber Gruß, Wolfgang
LgF
LG RWG